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Über mich

Bis zu meiner fachärztlichen Anerkennung als "Ärztin für Chirurgie" arbeitete ich zehn Jahre in den Städtischen Kliniken Oldenburg in der Abteilung für Allgemein- und Unfallchirurgie. Den Zusatztitel "Rettungsmedizin" erhielt ich ebenfalls in dieser Zeit.

Berufsbegleitend absolvierte ich die Weiterbildung "Psychotherapie" mit dem Schwerpunkt "tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie", u a. im Christlichen Krankenhaus Quakenbrück, in der Abteilung für Psychosomatik und Psychotherapie.

1999 eröffnete ich meine Praxis für ärztliche Psychotherapie in Hatten-Sandkrug.

Durch die vertragsärztliche Zulassung ist es mir möglich mit allen Krankenkassen abzurechnen. Ebenso ist eine Abrechnung mit Privaten  Krankenkassen und Sonderkostenträgern möglich.

Im Verlauf der niedergelassenen Tätigkeit erweiterte ich mein Behandlungsspektrum um folgende Therapieverfahren:

  • PITT -     psychodynamisch imaginative Traumatherapie
                     
    Prof. Dr. med. Luise Reddemann

  • TRIMB - Trauma-Rekapitulation with Imagination, Motion                      and Breath
                      Dr. med.  Ingrid Olbricht

  • IFS -        Inner Family System (Dr. Richard  C. Schwartz)
                     modifiziert von Prof. em. Dr. Tom Holmes


Darüberhinaus nutzte ich verhaltenstherapeutische, achtsamkeitsbasierte und hypnotherapeutische Elemente.

Seit 2018 besteht eine Praxisgemeinschaft mit Herrn Godehard Mikus, der ebenfalls als ärztlicher Psychotherapeut tätig ist.

Frau Byttner-Wille, Psychiaterin und Psychotherpeutin, ist seit 2018 bei mir angestellt. Sie erweitert unser Team um wichtige psychiatrische Aspekte.

 

Mein Leistungsspektrum ergänzte ich ab 2019 um die ärztliche Weiterbildung für fachgebundene Psychotherapie sowie um die psychologisch-psychotherapeutische Ausbildung. Zur Zeit gehören zwei Weiterbildungsassistent*innen und eine Psychotherapeut*in in Ausbildung (PIA) zu unserem Team.

Für die Zukunft plane ich Fortbildungsmodule für das Verfahren TRIMB.

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Indikationen

  • Anpassungsstörungen (Partnerschaftskonflikt, Trauerbewältigung)

  • Depression

  • Ängste und Phobien

  • Somatisierungsstörungen (Nacken- und Rückenschmerzen, Herzrasen)

  • Selbstwertkonflikte

  • Essstörungen

  • Zwangsstörungen 

  • Posttraumatische Belastungsstörung (Schreckhaftigkeit, Übererregbarkeit des vegetativen Nervensystems, Flash-Backs)

  • Sexueller Missbrauch

  • Arbeitsplatzkonflikte

  • Konflikte im Zusammenhang mit Lebensübergängen

  • chronisches Schmerzsyndrom

  • Konflikte im Zusammenhang mit sexueller Identität

  • Weitere Konfliktfelder

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